Eine gute Wärmedämmung schließt die Kälte im Winter aus. Die Dämmeigenschaften werden anhand des Wärmedurchgangskoeffizienten bestimmt. Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten Ihre Heizkosten zu verringern einige lassen sich sogar durch eine Förderung bezuschussen. Hierbei hilft Ihnen ein qualitativer Fensterbauer in Stuttgart wie Armin Rempis.
Inhaltsverzeichnis
- Das Wichtigste in Kürze
- Dämmung mit der richtigen Verglasung
- Dämmung durch den Rahmen
- Dämmung durch die Fugenausbildung
Das Wichtigste in Kürze
- Eine moderne Doppelverglasung ermöglicht eine hohe Heizkostenersparnis.
- Die Fugen sollten fachlich richtig abgedichtet sein.
- Generell ist es ratsam, eine Expertin oder einen Experten zu befragen.
Dämmung mit der richtigen Verglasung
Heute werden ausschließlich Doppelverglasungen in Häuser und Wohnungen verbaut. Doch nicht nur in Altbauten gibt es noch immer zahlreiche Fenster, die bloß einfach verglast sind. Einfach verglaste Fenster sind im Wohnbereich nicht mehr zulässig und müssen durch Isolierglasfenster ersetzt werden.
Dämmung durch den Rahmen
Damit ein Fenster das Hausinnere optimal vor Kälte schützt, spielen nicht nur die Scheiben eine entscheidende Rolle. Auch die Rahmen nehmen erheblich Einfluss auf die Wärmedämmung. Ein gutes Handwerksunternehmen kann Ihnen dabei helfen, die richtigen Werte zu bestimmen und die Fensterrahmen einzubauen.
Dämmung durch die Fugenausbildung
Durch Fugen und Ritzen ziehen der Wind und die Kälte, wenn sie nicht richtig abgedichtet sind. Deshalb gilt insbesondere bei der Außenverfugung, dass diese schlagregendicht sein muss. Die Abdichtung sollte im Innenraum zudem umlaufend luftdicht sein. Auch zwischen dem Fenster und der Wand sollte in der gesamten Bautiefe keine Luft dringen. Beim Einbau neuer Fenster sollte im Idealfall immer auf Handwerkerinnen oder Handwerker mit Expertise zurückgegriffen werden, um Fehler zu vermeiden.